Mein Reiki-Weg

Wie ich Reiki kennengelernt habe
Die Geschichte, wie ich Reiki kennengelernt habe, erzähle ich Ihnen gerne ausführlich bei einem Reiki-Info-Gespräch.

Im Mai 1995 rief mich ein langjähriger, guter Bekannter an. Er erzählte mir von Reiki und, dass er gerade Reiki-Lehrer geworden sei. Reiki war mir bis dahin kein Begriff.
Da ich ein eher skeptischer Mensch bin, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wirklich jeder Mensch, der einen Reiki-Kurs belegt, in der Lage sein soll, mit den Händen Heilenergie zu übertragen. Bei manchen war es vielleicht möglich, aber sicher nicht bei allen und ganz bestimmt nicht gerade bei mir.
Im Laufe des Gesprächs wurde ich aber doch ein bisschen neugierig. Zudem kam noch, dass ich damals (zum Glück) nicht sagen wollte, dass ich den Kurs nicht mitmachen möchte, weil es mir einfach zu unglaublich erschien, was er erzählte. Ich sagte also zu! Meine Zweifel waren aber keinesfalls besiegt, vor allem nachdem ich den für mich damals sehr hohen Preis erfuhr.
Ich hatte mir vorgenommen, keine besonderen Erwartungen an den Kurs zu knüpfen.
Ich erlernte Reiki in einer schönen, angenehmen Atmosphäre. Die vier Reiki-Einweihungen waren mit keinem besonderen Aha-Erlebnis verbunden, was mir anfangs meine Skepsis bestätigte. Beim Erlernen der Handpositionen am Partner, erlebte ich dann zum ersten Mal Reiki. Bei einer Unterleibsposition spürte ich plötzlich ein seltsames Kribbeln in meinen Händen. Ich wunderte mich über diese Empfindung und fragte meinen Reiki-Lehrer, ob dies in Ordnung sei, was er bejahte. Bei keiner weiteren Position fühlte ich dieses Kribbeln mehr. Die große Überraschung erlebte ich dann, als mir meine Partnerin mitteilte, dass sie schon seit Jahren Stuhlgang-Probleme hat. Reiki wusste also, wo Energie im Körper gebraucht wird!
Durch dieses und viele weiteren Erlebnisse, begannen meine Zweifel zu schwinden und ich war bereit das Wunder des Reiki in mein Leben zu integrieren.

Mai 1995:

1. Reiki-Grad

Vom 1. Grad habe ich oben ja schon berichtet. Für mich war damals klar, dass mir der 1. Reiki-Grad genügt, quasi als Hilfe zur Selbsthilfe.
Wie erwartet, waren meine Eltern skeptisch. Doch nicht lange nach meiner Einweihung waren meine Tante und mein Onkel bei meinen Eltern zu Besuch. Da ich zu dieser Zeit Probleme mit meinem Handgelenk hatte, gab ich mir Reiki, unauffällig, wie ich dachte. Meine Tante Bärbel schaute interessiert und fragte plötzlich, was ich da mache. Als ich ihr antwortete, dass ich mir Reiki gebe, war sie total begeistert und erklärte, dass mein Onkel Helmut und sie schon seit ca. 1 Jahr den 1. Grad hätten. Da waren meine Eltern total platt. Damit hatten sie nicht gerechnet. Ausgerechnet meine Tante Bärbel, die sehr mit Gott verbunden und religiös war, glaubte an so etwas. Dieser Umstand trug sehr dazu bei, dass meine Eltern nun doch begannen, sich für Reiki zu interessieren, zumindest es zu akzeptieren. Leider ist meine Tante Bärbel im Dezember 1995 an einer schweren Herzkrankheit, an der sie seit ihrer Kindheit litt, gestorben. Ich durfte sie mit Fernreiki auf ihrem Sterbeweg begleiten. Das war für mich eine ganz besondere Erfahrung.
Mit dem 1. Grad habe ich mich hauptsächlich selbst behandelt.

Oktober 1995:

2. Reiki-Grad

Im Oktober 1995 war es soweit: Ich entschied mich, den 2. Grad zu machen. Das Seminar war okay, aber es war mir nicht informativ und ausführlich genug. Ich hatte das Gefühl, mir fehlt noch etwas.
In der Zwischenzeit hatte ich meine spätere Reiki-Lehrerin kennen gelernt. Sie erzählte mir z.B., wie viel Lehrmaterial sie ihren Schülern zu den einzelnen Kursen mitgibt. Besonders imponiert hat mir die Tatsache, dass sie die gesamte Bibel durchgelesen hat, um die Stellen zu finden, wo Jesus mit den Händen geheilt hat bzw. wo vom Heilen mit den Händen die Rede ist. Ich hatte das Gefühl, bei ihr gut aufgehoben zu sein und entschloss mich, den II. Reiki-Grad noch einmal zu wiederholen.

November 1995:

2. Reiki-Grad, Wiederholung

Mit dem 2. Grad ist es möglich Reiki über Raum und Zeit hinweg zu verschicken.
Ich begann nun mit der so genannten Fernbehandlung ganz viel Reiki zu versenden, hauptsächlich an Familienmitglieder, Verwandte und Freunde.
Ich konnte und kann viele schöne Erlebnisse und Erfolge damit verzeichnen.
Damals dachte ich noch, dass mir der 2. Grad auf alle Fälle reicht, aber ich sollte mich getäuscht haben,  denn plötzlich war der Wunsch da, den Reiki-Meistergrad zu erwerben. Allerdings war mir klar, dass ich auf keinen Fall den Reiki-Lehrer machen würde, da ich mich zum Lehrer absolut nicht geeignet fühlte.

August 1997:

Reiki-Meister – der 3. Reiki-Grad

Das Werden zum Reiki-Meister war ein besonders schönes Geschenk, das mir meine Reiki-Lehrerin machte.
Mein Reiki-Dasein wurde durch die Einweihung in das Meistersymbol noch strahlender, es bereicherte mein Leben um eine weitere Stufe zur Spiritualität.

Mai 1998:

Reiki-Ausbilderin
Herzchakra-Einweihung
Halschakra-Einweihung

Auch wenn ich es vorher nicht für möglich gehalten hatte, es war mir wohl vorbestimmt, denn ich musste mich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass ich plötzlich doch Reiki-Lehrerin werden wollte/sollte.

In Vorbereitung auf meinen Reiki-Lehrer habe ich mich noch mehr mit Reiki beschäftigt. Ich las und lese auch viele Reiki-Bücher, um zu sehen, wie andere Menschen Reiki erleben. Sehr viele Wochen habe ich meine Freizeit nur am Computer verbracht, um das Lehrmaterial für meine zukünftigen Schüler  zusammenzustellen. Dabei durfte ich auch das Lehrmaterial miteinbeziehen, das ich von meiner Reiki-Lehrerin bekommen habe.

Mit meiner Reiki-Lehrer-Ausbildung habe ich auch die Einweihungen in das Herz- und das Hals-Chakra erhalten. Diese beiden Symbole haben mein Gefühlsleben und die Kommunikation mit anderen Menschen sehr bereichert.

Juli 1999:

Einweihung in das Weisheitssymbol

 

Hier finden Sie meine weiteren Termine: Seminar- und Veranstaltungstermine

Meine Veröffentlichungen können Sie in meinen kleinen Reiki-Shop bestellen: www.reiki-fit-shop.de